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Die CDU zu Besuch bei Bovenkerck: (von links) Matthias Holtkamp, Pierre Gabriel, Alfred Nelz, Sascha Lippe und Geschäftsführer Stefan Giesen.
Im Rahmen seines Bürgerdialogs hatte CDU-Bürgermeisterkandidat Sascha Lippe gemeinsam mit Matthias Holtkamp und den Ratsmitgliedern Pierre Gabriel und Alfred Nelz die Gelegenheit, das weit über unsere Grenzen bekannte Unternehmen Bovenkerck in Ringenberg zu besuchen. Empfangen wurden die politischen Gäste von Claus Hasenwinkel und dem Geschäftsführer Stefan Giesen, die durch den Betrieb führten und Einblicke in die faszinierende Welt ihrer exklusiven Spirituosen gaben. Das Unternehmen hat seinen Sitz in Ringenberg, einem der charmanten Dörfer der Region, und verbindet Tradition mit moderner Exzellenz im Handel hochwertiger Spirituosen.
Im Gespräch stand nicht nur die Arbeit von Bovenkerck im Fokus, sondern auch die Besonderheiten der umliegenden Orte. Ringenberg als Standort des Unternehmens wurde thematisiert, ebenso wie Dingden, der Wohnort von Stefan Giesen.
„Wir hatten die Gelegenheit, die exklusiven Produkte von Bovenkerck nicht nur kennenzulernen. Von feinen Whiskys über charakterstarke Gins bis hin zu edlen Rumsorten – das Sortiment ist ebenso vielfältig wie qualitativ hochwertig. Besonders spannend war die Vorstellung ihrer eigenen Spirituosenlinie, die nicht nur handwerkliche Präzision, sondern auch die regionale Identität des Unternehmens widerspiegelt. Der Tag endete mit dem »46499«, dem Tropfen für unsere Dörfer. Und ich kann aus persönlicher Erfahrung sagen: Die Kombination aus Apfel, Kirsch und Limette ist sehr lecker„, erklärte Sascha Lippe.
Der Austausch mit Claus Hasenwinkel und Stefan Giesen war für die CDU-Delegation informativ und sehr hilfreich. „Wir sprachen über die Herausforderungen und Potenziale des regionalen Handels und die Bedeutung von Kooperationen, die die Dörfer stärken und die Region nachhaltig fördern können. Was Bovenkerck ausmacht, ist die gelungene Verbindung von regionaler Identität und moderner Innovation. Das ist ein Beispiel, das uns zeigt, wie Tradition und Fortschritt gemeinsam zur Stärkung unserer Dörfer beitragen können,“ fasste Sascha Lippe zusammen.